Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO (search engine optimization), gibt es, solange es Suchmaschinen gibt, denn wer etwa per Google ein Produkt oder eine Dienstleistung sucht, bekommt Ergebnisseiten mit Links zu Internetseiten, die jeweils 10 Links auf einer Suchmaschinenseite zusammenfassen. Wer sich nicht auf dieser ersten Seite befindet, hat eher geringe Chancen, vom Publikum wahrgenommen zu werden. Einen Experten zu engagieren, der die eigene Website “unter die ersten 10 Ergebnisse bringt”, ist deshalb eine Marketingmaßnahme, die ihr Geld wert ist.

Gute Platzierungen bei Google – um einmal beim Marktführer zu bleiben – hängen unter anderem von der Quantität und der Qualität der Links ab, die auf eine Website verweisen. Linkpopularität und Page Rank sind allerdings nur die eine  Seite der Medaille. Gute Suchmaschinen-Positionen sind gleichzeitig nur unter Beachtung einer Vielzahl technischer Aspekte erreichbar, von der richtigen Programmierung einer Website bis hin zu der Frage der Anordnung der Keywords in den Texten des Contents.

Da Google vor allem an Suchergebnissen mit hochwertigen Inhalten interessiert ist, versucht es mit immer neuen Programmänderungen, sich den Künsten der Suchmaschinenoptimierer zu entziehen. Da zudem auch die Konkurrenz nicht schläft, ist SEO im Prinzip eine fortdauernde Aufgabe. Wer sich dieser Herausforderung stellen möchte, kann jedoch ebenfalls in die Trickkiste greifen, indem er ein wenig zum Herausgeber wird bzw. eine/n Redakteur/in engagiert und regelmäßig interessante Inhalte präsentiert. Hochwertige Links kommen dann quasi automatisch.

Suchmaschinenoptimierung – wozu?