Sie wollen wissen, wie man ein richtig mieses Whitepaper baut? Wir zeigen es Ihnen!

 

Und so geht es!

Es ist eigentlich ganz einfach. Sie müssen sich dabei vor allem eines merken: Der Kunde ist ziemlich blöd! Er kauft Ihnen alles ab, glaubt ihnen jedes Wort, ist auch in seinem Job ´ne Niete und nicht in der Lage, eins und eins zusammen zu zählen, der Depp. Entsprechend bewerben Sie in dem Whitepaper Ihr Unternehmen und Ihre Produkte, indem Sie die dollsten Behauptungen aufstellen. Die Konkurrenz: Stellen Sie sich einfach vor, die gäbe es nicht. Dann kann der Kunde auch nicht vergleichen. Wozu er schon geistig nicht in der Lage wäre. Mal ehrlich. Schreiben kann das Dingens einer von den Praktikanten. Und der Umfang? Fünf, sechs Seiten, Sie haben schließlich noch anderes zu tun.

 

Was den Kunden wirklich interessiert

Mal im Ernst:  Die Kunden interessiert natürlich interessante Inhalte, hochwertiger Content, kein durchsichtiges Werbegebrabbel. Verschiedene Studien der lettzten Jahren haben gezeigt, dass Content nur dann seine Ziele erreicht, wenn er in hoher Qualität produziert wird. Das haben die Marketingverantwortlichen der Unternehmen festgestellt. Und Qualität bedeutet immer Qualität im Sinne des Kundenbedürfnisses.

Die Gründe für die Relevanz von Qualität bei Content liegen auf der Hand. Fachlich kompetente und die Nutzer interessierenden und wirklich überzeugenden Inhalte spielen eine ungemein wichtige Rolle für das Branding des Unternehmens, das den Content produziert. Ein Unternehmen, das kompetente, nicht werbliche Fachinformationen publiziert, ist in den Augen der Nutzer ein interessanter Partner. Guter Contenr baut Trust auf. Sehen die Nutzer uninteressante beziehungsweise schwach präsentierte Inhalte vor sich, sehen sie ihn als reinen Marketing-Content an, der eine Kompetenz lediglich behauptet.

 

Ein schlechtes Whitepaper ist geschäftsschädigend

Dasselbe gilt für Whitepaper, zumal gerade bei diesem Format Branding das wichtigste Marketingziel ist. Wer ein Whitepaper mit ein paar Seiten „dahingeschriebenem“ Text publiziert, den man so oder so ähnlich auf vielen anderen Seiten lesen kann, schadet  nicht nur „irgendwie seinem Image“, sondern seinem Vertrieb sehr konkret. Ein paar Seiten Blabla bauen nicht nur nicht den wichtigen Trust auf, sie verärgern die Nutzer.

Einer der Gründe, warum die Whitepaper-Produktion in den letzten Jahren geradezu explosionsartig angestiegen ist, ist die hervorragende Möglichkeit, mit einem Whitepaper Leads zu generieren, sprich: Daten potentieller Kunde zu sammeln. Ein Nutzer, der seine Daten in ein Formular eingegeben hat, nur um im Gegenzug ein Billig-Whitepaper zu erhalten, wird ganz sicher nicht erfreut sein. Jede zukünftige Kontaktierung dieses Nutzers wird unweigerlich auf eine  negative Haltung stoßen.

Also nochmal von vorn. Hier die wichtigsten Whitepaper-Tipps.

 

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Achtung: mieses Whitepaper!
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